Label Noir Berlin

Description

„If there's a book that you want to read, but it hasn't been written yet, then you must write it.” Tony Morrison

Label Noir sind : Lara-Sophie Milagro, Dela Dabulamanzi, Jonathan Aikins, Zandile Darko und Benita Bailey sowie ein Netz-werk von Theater-, Film- und Kunstschaffenden, mit denen wir für unsere Produktionen zusammenarbeiten.  In erster Linie sind wir Schauspieler·innen, aber auch als Performer·innen, Autor·innen und Produzent·innen tätig.
Wir produzieren im Bereich Theater und Film, auch in Kooperation sowohl mit Staatstheatern und anderen freien Gruppen als auch mit aktivistischen Institutionen, zuletzt mit dem Staatstheater Mainz, dem Ballhaus Naunynstraße und der Initiative Schwarze Menschen in Deutschland (ISD).

Dabei schöpfen wir aus der ganzen Bandbreite klassischer und moderner, nationaler und internationaler Theater- und Filmstoffe. Vor allem bisher unbekannten Autor·innen, solche mit multikulturellem / migrantischem Vordergrund sowie besonders innovative und außergewöhnliche künstlerische Konzepte liegen uns besonders am Herzen.Wir engagieren uns außerdem im Bereich des Empowerments und schaffen wie mit dem Format  :
"Die Gelegenheit" Vernetzungsplattformen.
Dabei werden wir auch immer wieder und vor allem die wichtigste Aufgaben des Theaters zelebrieren: Schauspielkunst, gute Unterhaltung und Relevanz für das Leben der Menschen!

„I don't understand people that are afraid of new ideas. I am afraid of the old ones.“ John Cage
Das afrodeutsche Künstlerkollektiv Label Noir wurde 2009 in Berlin gegründet, künstlerische Leiterinnen sind die Schauspielerinnen Lara-Sophie Milagro und Dela Dabulamanzi.
Label Noir sieht eine seiner Hauptaufgaben darin, einen künstlerischen Raum zu schaffen, in dem die Hautfarbe und/oder Herkunft Schwarzer Schauspieler·innen, nicht darauf beschränkt wird, Fremdheit und Exotik zu generieren, während die Hautfarbe und/oder Herkunft weißer Schauspieler·innen universelle Bedeutung hat. Dahinter steht die Sehnsucht nach einem Theater und Film, in dem die Schauspieler·innen nicht ihre Hautfarbe, sondern ihr Menschsein verkörpern.

Theater zu spielen und zu machen ist ein Privileg, eine machtvolle Tätigkeit, die wir nutzen wollen, um neue Perspektiven aufzuzeigen. Wir glauben daran, dass ein Perspektivwechsel auf der Bühne einen Perspektivwechsel im wahren Leben bewirken kann.

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  • Consultancy Services

  • Entertainment

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  • Near Train Stop

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Label Noir sind : Lara-Sophie Milagro, Dela Dabulamanzi, Jonathan Aikins, Zandile Darko und Benita Bailey sowie ein Netz-werk von Theater-, Film- und Kunstschaffenden, mit denen wir für unsere Produktionen zusammenarbeiten. In erster Linie sind wir Schauspieler·innen, aber auch als Performer·innen, Autor·innen und Produzent·innen tätig.
Wir produzieren im Bereich Theater und Film, auch in Kooperation sowohl mit Staatstheatern und anderen freien Gruppen als auch mit aktivistischen Institutionen, zuletzt mit dem Staatstheater Mainz, dem Ballhaus Naunynstraße und der Initiative Schwarze Menschen in Deutschland (ISD).
Dabei schöpfen wir aus der ganzen Bandbreite klassischer und moderner, nationaler und internationaler Theater- und Filmstoffe. Vor allem bisher unbekannten Autor·innen, solche mit multikulturellem / migrantischem Vordergrund sowie besonders innovative und außergewöhnliche künstlerische Konzepte liegen uns besonders am Herzen.Wir engagieren uns außerdem im Bereich des Empowerments und schaffen wie mit dem Format :
"Die Gelegenheit" Vernetzungsplattformen.
Dabei werden wir auch immer wieder und vor allem die wichtigste Aufgaben des Theaters zelebrieren: Schauspielkunst, gute Unterhaltung und Relevanz für das Leben der Menschen!

Das afrodeutsche Künstlerkollektiv Label Noir wurde 2009 in Berlin gegründet, künstlerische Leiterinnen sind die Schauspielerinnen Lara-Sophie Milagro und Dela Dabulamanzi.

Label Noir sieht eine seiner Hauptaufgaben darin, einen künstlerischen Raum zu schaffen, in dem die Hautfarbe und/oder Herkunft Schwarzer Schauspieler·innen, nicht darauf beschränkt wird, Fremdheit und Exotik zu generieren, während die Hautfarbe und/oder Herkunft weißer Schauspieler·innen universelle Bedeutung hat. Dahinter steht die Sehnsucht nach einem Theater und Film, in dem die Schauspieler·innen nicht ihre Hautfarbe, sondern ihr Menschsein verkörpern.
Theater zu spielen und zu machen ist ein Privileg, eine machtvolle Tätigkeit, die wir nutzen wollen, um neue Perspektiven aufzuzeigen. Wir glauben daran, dass ein Perspektivwechsel auf der Bühne einen Perspektivwechsel im wahren Leben bewirken kann.

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